Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung – die Experten für Kinder

Kinder gelten als höchstes Gut. Es ist wichtig, ihrer Entwicklung optimale Aufmerksamkeit zu widmen. Eine pädagogische Praxis für Kindesentwicklung gilt als primärer Ansprechpartner. PäPKi – fünf Buchstaben, die eine solche Praxis definieren. Diese Fördermethode ist gekennzeichnet durch das präzise Diagnostizieren. Real heißt dies, dass zunächst nach den vorhandenen Ursachen geschaut wird. Aber auch die Symptome nehmen einen hohen Stellenwert, wenn auch an sekundärer Stelle.

Eine pädagogische Praxis für Kindesentwicklung, wie zum Beispiel die TheraLinea Praxis für Ergotherapie, Logopädie, Prävention und Integration, hat sich zum Ziel gesetzt, eine Fördermethode zu revolutionieren, die besonders die körperlichen Belange eines Kindes in den Fokus rückt. Explizit geht es darum, den Ursachen von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten auf den Grund zu gehen, damit Leistungseinbußen bzw. Entwicklungsrückstände zeitnah erkannt und behoben werden. Auf diese Weise greift eine gezielte Förderung, die Symptome nicht nur an der Oberfläche behandelt.

Weiterbildung steht hoch im Kurs

In diesem Kontext ist es wichtig, regelmäßig auf berufsbegleitende Fortbildungslehrgänge zu setzen, die sich verstärkt der Entwicklungs- und Lerntherapie nach der PäPKi-Methode widmen.

Dabei sind besondere Zielgruppen angesprochen. So nehmen sowohl Berufstätige aus therapeutischen als auch pädagogischen und medizinischen Arbeitsfeldern diese Form der Weiterbildung gerne an. Explizit heißt dies, dass Sportpädagogen, Erzieherinnen und Grund- und Sonderschullehrkräfte genauso angesprochen sind wie Ergotherapeuten, Motopäden, Logopäden, Pädiater und Physiotherapeuten.


Ein ganzheitliches Förderkonzept sorgt für Furore

Eine pädagogische Praxis für Kindesentwicklung agiert auf der Basis von Erfahrungen, die verschiedenste Therapieformen mit sich bringen. In diesem Zusammenhang sei sowohl auf die Sensorische Integration, Vojta oder Bobath verwiesen. Der Fokus wird immer auf die motorische Entwicklung und körperliche Reifung des Kindes gelegt. In diesem Kontext wird ein enger Zusammenhang zwischen einer frühkindlichen Entwicklung, die als abweichend wahrgenommen wird, und späteren Lern- und Entwicklungsschwierigkeiten, die auftreten können, gesehen. Unter diesem Aspekt betrachtet, definiert die PäPKi eine präzise neurophysiologische orientierte Fördermethode, die Kindern mit umschriebenen Entwicklungsstörungen dienlich ist.


Eine Praxis für neurophysiologische Kindesentwicklung setzt Akzente

Die ersten 12 bis 18 Lebensmonate eines Kindes sind richtungsweisend. Es lernt das Sitzen genauso wie das Krabbeln und Gehen. Die Bauch- und Rückenlage ist wichtig, damit sich die nötige Muskelspannung entwickelt und verschiedene Körperhaltungen erlernt werden. Dabei ist jeder einzelne neue Entwicklungsschritt von entscheidender Bedeutung, denn auf diese Weise werden die Sinneswahrnehmungen des Kindes trainiert. So lernt es gezielt, Eigenwahrnehmung, Sehvermögen und Gleichgewichtsempfinden aufeinander abzustimmen. Dieser Prozess wird als neuromotorische Aufrichtung bezeichnet.

Werden jedoch einzelne Muskelpartien und Körperhaltungen nicht optimal trainiert, gelingt dieses wichtige Zusammenspiel der Wahrnehmungssinne nur bedingt. Ein Grund, warum die überaus wichtige Reifung der weiteren Körper- und Hirnfunktionen abweichend vom Regelverhalten verläuft. Auf diese Weise werden seitens des Kindes eigene Bewegungsmuster entwickelt, die als Ersatzmotorik-Muster bezeichnet werden. Die pädagogische Praxis für Kindesentwicklung setzt nun an der Basis an, indem durch gezielte Bewegungsübungen fehlende bzw. unvollständige neuromotorische Prozesse nachgeholt werden.

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